Jahres-Schwerpunkt 2024 und 2025: "Inklusiv.JA"

Die Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Wien kümmert sich 2024 und 2025 besonders um Inklusion. Inklusion heißt: Alle können mitmachen. Im Internet gibt es Infos dazu unter #VielfaltVerbindet und #InklusionfindetStadt.

Kinder spielen mit Luftballons

Bei der Stadt-Verwaltung kümmert sich das Jugend-Referat um Freizeit-Angebote für Kinder und Jugendliche. Das Jugend-Referat gehört zur Abteilung Bildung und Jugend (MA 13). Es sucht alle 2 Jahre ein wichtiges Thema aus, um das sich die Kinder- und Jugendarbeit besonders kümmern soll. Das Thema ist der Jahres-Schwerpunkt.


2024 und 2025 ist Inklusion der Jahres-Schwerpunkt. Das bedeutet: Das Jugend-Referat will sich dieses Jahr besonders um Kinder und Jugendliche kümmern, die oft ausgeschlossen werden. Zum Beispiel: Manchmal können Kinder und Jugendliche nicht mitmachen, weil ihre Familien wenig Geld haben. Manchmal können Kinder und Jugendliche nicht mitmachen, weil sie eine Behinderung haben. Das Jugend-Referat will sich besonders um Kinder und Jugendliche mit Behinderung kümmern.

Der Jahres-Schwerpunkt heißt: Inklusiv.JA. Das bedeutet: Ja, das Jugend-Referat will inklusive Angebote für alle Kinder und Jugendlichen machen. Das Jugend-Referat will mit dem Jahres-Schwerpunkt zeigen, dass es Inklusion wichtig findet. Es ist zum Beispiel wichtig, dass alle Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit etwas Schönes machen können. Kinder haben ein Recht auf eine schöne Freizeit. Kinder und Jugendliche mit Behinderung haben ein Recht auf Inklusion. Das steht in einem Vertrag, den Österreich und viele andere Länder unterschrieben haben. Der Vertrag heißt UN -Behindertenrechtskonvention.

Ziele des Jahres-Schwerpunktes

Das Jugend-Referat will mit dem Jahres-Schwerpunkt Folgendes erreichen:

  • Teilhabe fördern, damit alle Kinder und Jugendlichen gleiche Möglichkeiten haben. Teilhabe heißt: Alle können bei etwas mitmachen.
  • Barrieren abbauen: Die Angebote der Stadt sollen für alle Kinder und Jugendlichen da sein. Die Angebote sollen auch für Kinder und Jugendliche mit Behinderung sein. Das Jugend-Referat sorgt dafür, dass es bei den Angeboten keine Hindernisse gibt.
  • Vorurteile abbauen: Jugendliche und die Menschen in der Jugendarbeit sollen weniger Vorurteile haben und alle viel über Inklusion wissen.
  • Es soll gezeigt werden, dass alle Kinder und Jugendlichen gleich wichtig sind.
  • Alle Menschen und Organisationen in der Kinder- und Jugendarbeit sollen noch mehr zusammenarbeiten.

Zusammenarbeit für mehr Inklusion

Das Jugend-Referat möchte mit allen wichtigen Menschen und Vereinen in der Kinder- und Jugendarbeit für mehr Inklusion zusammenarbeiten. Alle sollen darüber reden, wie Inklusion gut klappt. Es soll Kurse, Info-Veranstaltungen und Info-Hefte geben.

Viele Vereine in Wien machen Angebote für Kinder und Jugendliche. Das Jugend-Referat gibt den Vereinen dafür Geld und hilft ihnen bei den Angeboten. Dieses Jahr will es den Vereinen besonders bei Angeboten für mehr Inklusion helfen.

Unterstützung für das "Jahr gegen Hass" in Österreich

Viele Menschen in Österreich greifen andere Menschen an, weil sie Vorurteile über andere Religionen oder Menschen mit anderer Hautfarbe haben. 2024 heißt in Österreich deshalb: Jahr gegen Hass. Das bedeutet: Im ganzen Land soll es Infos für Jugendliche geben, damit sie weniger Vorurteile haben. Die Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Wien will das "Jahr gegen Hass" unterstützen.

Mehr Infos über "Inklusiv.JA"

Mehr Infos über den Jahres-Schwerpunkt "Inklusiv.JA" stehen im Mission Statement. Mission Statement heißt: Hier erklärt das Jugend-Referat, was es sich vorgenommen hat und was es erreichen will.

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Infos in Leichter Sprache

Hier stehen Infos über den Jahres-Schwerpunkt in Leichter Sprache:

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Hashtags: Alles über den Jahres-Schwerpunkt im Internet

Im Internet finden Sie Informationen zum Jahres-Schwerpunkt unter den Hashtags #VielfaltVerbindet und #InklusionfindetStadt.

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